Darmgesundheit und Depressionen

Darmgesundheit und Depressionen

Vor mehr als 100 Jahren machte ein Mann namens George Porter Phillips eine interessante Beobachtung. Seine Patienten mit Depressionen litten auch an schwerer Verstopfung. Er wusste jedoch nicht, was davon zuerst auftrat. Er folgte seinem Instinkt und arbeitete daran, den Darm seiner Patienten zu heilen, um deren psychische Gesundheit zu verbessern. Darmgesundheit und Depressionen hängen also eng zusammen.

Denn es hat erstaunlicherweise funktioniert!

Was ist, wenn unsere psychische Gesundheit auch durch unseren Darm verursacht wird?

In den vergangenen Jahren rückte zunehmend das Zusammenspiel des Darms und der menschlichen Psyche in den Fokus der Forschungen. In Harvard wurden kürzlich 13 Studien veröffentlicht, die den Darm als Hauptursache für psychische Störungen bestätigen. Inzwischen haben belgische Forscher herausgefunden, dass Menschen mit Depressionen zwei Arten (Gattungen) von Darmmikroben fehlten: Coprococcus und Dialister.

Eine Sache scheint klar zu sein…

Um unser Gehirn zu heilen, müssen wir zuerst unseren Darm heilen.

Aber wo soll man anfangen?

Als erster Schritt ist es wichtig zu wissen, wie es um den Darm bestellt ist. Das geht am besten mit einem Atemtest (diesen findet Ihr in unserem Onlineshop). Insbesondere wenn Ihr selber oder ein euch nahestehender Mensch an Depressionen, Angstzuständen, bipolaren Störungen oder anderen psychischen Erkrankungen leidet, sollte der Darm untersucht werden!

Sollte eure Darmgesundheit nachgewiesenermaßen in Mitleidenschaft geraten sein, könnt ihr mithilfe unseres Therapieplans, entwickelt von Experten für Darmgesundheit, oder einer ganzheitlichen SIBO-Beratung, gemeinsam mit uns herausfinden, wie ihr eure volle Gesundheit wiedererlangen könnt.

Wenn die Medikamente oder andere Behandlungen, die ihr ausprobiert, habt bis jetzt nicht anschlagen haben, empfehlen wir euch einen Test. Damit habt ihr Klarheit.

Ihr habt es verdient, dass es euch gut geht.

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